Baden im Nationalpark La Maddalena ...
Heute haben alle Boote der Flottille das gleiche Ziel - das La Maddalena Archipel. Vom Meer aus haben wir einen tollen Blick auf den "Gouvernail" und die "Aragon Treppe". Dann fahren wir durch die berühmte Straße von Bonifacio in Richtung Sardinien.
In dieser Meerenge bläst der Wind wegen des Düseneffekts meist besonders heftig - wir haben nur wenig Wind. Das ist fein, denn so können wir unsere Sardische Gastlandflagge wieder mit einer besonderen Zeremonie (und diesmal mit der italienischen Hymne) hissen.
Wir erreichen die Inselgruppe des Nationalparks La-Maddalena-Archipel und freuen uns schon alle auf einen Badestopp im türkisen Meer einer einsamen Bucht. Daraus wird leider nichts. Vielleicht liegt es am Sonntag, vielleicht am schönen Wetter, auf jeden Fall sind die Buchten die wir ansteuern alle überfüllt.
Wir wollen noch unbedingt den Rosenstrand sehen. Der Strand hat seinen Namen von der besonderen korallenrosa Farbe des Sandes, der durch zahlreiche Muscheln und Teilchen der Rotkoralle gefärbt ist. Wir können das von Boot aus leider nicht erkennen.
Wir entscheiden uns, ein wenig früher in unsere finale Ankerbucht zu fahren. Dort sind wir fast allein und das Wasser ist herrlich. Vorbildlich setzen wir einen Ankerball - um ersten Mal auf diesem Törn. Wenig später erreichen die Etamin und die Meissa die Ankerbucht. Heute wird an Bord gekocht -
natürlich italienisch - Parmigiano de Melanzane.
In dieser Meerenge bläst der Wind wegen des Düseneffekts meist besonders heftig - wir haben nur wenig Wind. Das ist fein, denn so können wir unsere Sardische Gastlandflagge wieder mit einer besonderen Zeremonie (und diesmal mit der italienischen Hymne) hissen.
Wir erreichen die Inselgruppe des Nationalparks La-Maddalena-Archipel und freuen uns schon alle auf einen Badestopp im türkisen Meer einer einsamen Bucht. Daraus wird leider nichts. Vielleicht liegt es am Sonntag, vielleicht am schönen Wetter, auf jeden Fall sind die Buchten die wir ansteuern alle überfüllt.
Wir wollen noch unbedingt den Rosenstrand sehen. Der Strand hat seinen Namen von der besonderen korallenrosa Farbe des Sandes, der durch zahlreiche Muscheln und Teilchen der Rotkoralle gefärbt ist. Wir können das von Boot aus leider nicht erkennen.
Wir entscheiden uns, ein wenig früher in unsere finale Ankerbucht zu fahren. Dort sind wir fast allein und das Wasser ist herrlich. Vorbildlich setzen wir einen Ankerball - um ersten Mal auf diesem Törn. Wenig später erreichen die Etamin und die Meissa die Ankerbucht. Heute wird an Bord gekocht -
natürlich italienisch - Parmigiano de Melanzane.

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