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Es geht nach Hause ... leider ...

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14 Tage Segeltörn gehen zu Ende und unsere Flottille macht sich auf den Heimweg. Die Etamin hat ca. 392 SM zurückgelegt und dabei diese Route befahren. Wir haben von unseren 431,4 SM nur 32,5 SM unter Segel geschafft. Der fehlende Mistral hat uns dafür ermöglicht, die Westküste zu sehen. Unsere Crew ist sehr zufrieden mit den Erlebnissen und den Eindrücken, die wir gewonnen haben. Um 08.00 Uhr müssen wir unsere Boote verlassen und wir sind erstaunlich munter. David versucht Ernährungssünden der letzten Tage mit hochwertigen Proteinen zu neutralisieren. Mal schauen, ob das funktioniert. Die Zeit bis zur Abholung mit dem Taxi verbringen wir gemeinsam mit der Crew der Meissa im Marinarestaurant. Heute gibt es schon wieder etwas zu feiern - Helga und Günsi haben Hochzeitstag. In Florenz besteigen wir unseren Flieger in Richtung Wien. David, der unbedingt am Fenster sitzen will, ist plötzlich besorgt. Wir fliegen mit einer kleinen Fokker Propellermaschine. Die Vo

Wir steuern wieder Castiglioncello an ...

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Der Morgen erwacht ganz ruhig in Portoferraio und das Morgenlicht lässt die Stadt erstrahlen. Wir wollen um 09.00 ablegen, die Hälfte unserer Crew mützelt aber noch den Schlaf der Seligen. Willi, Günsi und Sissi machen sich auf den Weg zur Bäckerei, damit wir noch einmal ein letztes gutes Frühstück an Bord genießen können. Wir haben die Sargas im Blick und da sich dort noch immer nichts rührt, gönnen wir uns einen Cappuccino im Café. In der Bucht vor der Stadt sind einige sehr interessante Schiffe zu sehen. Ein Segler, dessen Crew gerade das Deck schrubbt, als wir sie umrunden. Das italienische Segelschulschiffes Amerigo Vespucci (82 m lang und 16 m breit) und ein Zerstörer der italienischen Marine - Luigi Durand de la Penne (147,7 m lang und 16 m breit). Günsi ist sehr traurig, dass genau jetzt ein Müllschiff längsseits der Amerigo Vespucci liegt. Gott sei Dank hat er am Vortag noch ein Foto bei Sonnenuntergang gemacht. David wills wissen und hißt provokant

Sightseeing in Portoferraio ...

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Nach einem italienischen Frühstück an Bord machen wir noch ein kleines Hafentraining. Die Meissa will heute in Porto Azzurro einlaufen, die Etamin wartet auf sie und bleibt noch einen Tag länger. Wir nützen die Gelegenheit, Elba weiter zu erkunden. Deshalb ist unser Ziel Portoferraio (Eisenhafen), knapp 15 SM entfernt an der Nordküste Elbas. Leider haben wir wieder keinen Wind - Motoren ist angesagt. Bei der Einfahrt in den Stadthafen merken wir schon, dass sich dieser Trip lohnt. Wir haben einen herrlichen Blick auf zwei Festungen und die schöne Altstadt. Im Stadthafen liegen wir direkt neben einem kleinen Fischerboot. Das haben wir alle noch nicht erlebt. Napoléon hat die Stadt 1814 im Exil als seinen Wohnort gewählt und eine Winterresidenz errichtet. In einer Kirche gibt es die Totenmaske von Napoleon zu sehen. Die Crew folgt den Spuren von Bonaparte mit unterschiedlicher Leidenschaft. Napoleons Haus sein Bett sein Garten Wir mach

Zurück nach Italien - Porto Azzurro ...

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In der Nacht hat es stark geregnet. Unser Schiff ist zwar super sauber, das Wasser im Lazybag entleert sich allerdings bei jeder Bewegung des Großbaums auf unseren Niedergang. Duschen frei Haus ist angesagt. Die Etamin frühstückt direkt neben uns. Bei starker Bewölkung legen wir in Richtung Elba ab. Unsere Energie lässt nach und deshalb gibt's diesmal keine Zeremonie, als wir die Seegrenze zu Italien erreichen. Ohne Musik und militärischen Ehren holen wir die korsische Flagge ein. Wir passieren die Inseln Pionosa und Monte Christo. Die Insel Monte Christo würden wir gerne sehen, allein schon wegen der Geschichte des Grafen. Sie liegt allerdings im Toskana Archipel und ist für Besucher gesperrt. Von der Ferne können wir schon die Küste Elbas sehen. Wir haben also wieder Zeit genug, Blinki zum Einsatz zu bringen. Wir haben die Hoffnung, dass wir heute einen Thunfisch fangen werden. Monte Christo Elba Thunfisch in Arbeit Die Meissa hat die Nachtfahrt gut